Dieser Online-Shop verwendet Cookies für ein optimales Einkaufserlebnis. Dabei werden beispielsweise die Session-Informationen oder die Spracheinstellung auf Ihrem Rechner gespeichert. Ohne Cookies ist der Funktionsumfang des Online-Shops eingeschränkt. Sind Sie damit nicht einverstanden, klicken Sie bitte hier.

Liebe Hessen-Fans,

wir sind in der Berger Str. 288 Dienstag bis Freitag von 10-19 Uhr und am Samstag 10-16 Uhr für Euch da (Montag ist Ruhetag).

Wusstet Ihr schon: Auch die Abholung von bestellter Ware ist während der genannten Öffnungszeiten möglich. Bestellungen bitte per Telefon, E-Mail oder hier im Online-Shop (Option "Abholung im Ladengeschäft" auswählen, Zahlung per Vorkasse/Paypal oder bar/mit Karte bei ABholung) tätigen.

Wir freuen uns, Euch im Laden begrüssen zu dürfen!

Euer Team vom kaufhausHESSEN

Heimkehr in die Rothschildallee

Artikelnummer: 6370

Stefanie Zweig beschreibt im dritten Band das Leben der gutbürgerlichen jüdischen Frankfurter Familie zwischen 1941 und 1948

Lieferzeit 1-2 Tage
Was hält Menschen am Leben, die alles verloren haben? Gibt es für sie eine Heimkehr in ihr Leben vor dem Schrecken? Stefanie Zweig erzählt die Geschichte der Frankfurter Familie Sternberg von 1941 bis 1948. Mit großer Menschlichkeit und eindrucksstarken Bildern schildert sie nicht nur, wie es jenen Mitgliedern der Familie erging, die den Mördern entkommen konnten und nun in der ganzen Welt verstreut sind. Der Roman ist auch eine Hommage an die Frauen Deutschlands, die in den Ruinen vor den Trümmern des Lebens standen und doch nicht aufgaben.

Taschenbuch, Broschur, 304 Seiten, 11,8 x 18,7 cm, ISBN: 978-3-453-40916-3 Heyne Verlag

Stefanie Zweig hat dreißig Jahre lang das Feuilleton einer Frankfurter Tageszeitung geleitet und lebte bis zu ihrem Tod 2014 als freie Schriftstellerin in Frankfurt. Für ihre Jugendbücher wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Alle ihre großen Romane standen wochenlang auf den Bestsellerlisten und erreichen eine Gesamtauflage von über 7,5 Millionen Büchern. 1993 erhielt Stefanie Zweig die "Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland". "Nirgendwo in Afrika" wurde von Caroline Link verfilmt und erhielt 2003 den "Oscar" für den besten ausländischen Film. Stefanie Zweig, 1932 in Oberschlesien geboren, wanderte im Zuge der nationalsozialistischen Verfolgung 1938 mit ihren Eltern nach Kenia aus und verlebte ihre Kindheit auf einer Farm. Ihre Romane "Nirgendwo in Afrika" und "Nur die Liebe bleibt" schildern diese Zeit. Nach der Rückkehr nach Deutschland im Jahre 1947, die Stefanie Zweig in dem Roman "Irgendwo in Deutschland" beschreibt, zog ihre Familie schon bald in das Haus in der Rothschildallee.


Es liegen keine Bewertungen zu diesem Artikel vor.