Dieser Online-Shop verwendet Cookies für ein optimales Einkaufserlebnis. Dabei werden beispielsweise die Session-Informationen oder die Spracheinstellung auf Ihrem Rechner gespeichert. Ohne Cookies ist der Funktionsumfang des Online-Shops eingeschränkt. Sind Sie damit nicht einverstanden, klicken Sie bitte hier.

Liebe Hessen-Fans,

wir sind in der Berger Str. 288 Dienstag bis Freitag von 10-19 Uhr und am Samstag 10-16 Uhr für Euch da (Montag ist Ruhetag).

Wusstet Ihr schon: Auch die Abholung von bestellter Ware ist während der genannten Öffnungszeiten möglich. Bestellungen bitte per Telefon, E-Mail oder hier im Online-Shop (Option "Abholung im Ladengeschäft" auswählen, Zahlung per Vorkasse/Paypal oder bar/mit Karte bei ABholung) tätigen.

Wir freuen uns, Euch im Laden begrüssen zu dürfen!

Euer Team vom kaufhausHESSEN

Die Kinder der Rothschildallee

Artikelnummer: 6367

Stefanie Zweig beschreibt im zweiten Band das Leben der gutbürgerlichen jüdischen Frankfurter Familie zwischen 1926 und 1937

Lieferzeit 1-2 Tage
Der Boykott der jüdischen Geschäfte im April 1933 nimmt dem Kaufmann Johann Isidor Sternberg jede Hoffnung auf eine Zukunft in Deutschland. Er, seine Frau Betsy, die Kinder und Enkel werden zu Aussätzigen in ihrer geliebten Heimatstadt Frankfurt. Die Nazis nehmen ihnen Arbeit, Sicherheit und schließlich die Heimat. Die Bedrohung ihres Lebens wird für die jüdische Familie Sternberg zur schrecklichen Normalität.
Taschenbuch, Broschur, 400 Seiten, 11,8 x 18,7 cm, ISBN: 978-3-453-40778-7 Heyne Verlag

Stefanie Zweig hat dreißig Jahre lang das Feuilleton einer Frankfurter Tageszeitung geleitet und lebte bis zu ihrem Tod 2014 als freie Schriftstellerin in Frankfurt. Für ihre Jugendbücher wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Alle ihre großen Romane standen wochenlang auf den Bestsellerlisten und erreichen eine Gesamtauflage von über 7,5 Millionen Büchern. 1993 erhielt Stefanie Zweig die "Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland". "Nirgendwo in Afrika" wurde von Caroline Link verfilmt und erhielt 2003 den "Oscar" für den besten ausländischen Film. Stefanie Zweig, 1932 in Oberschlesien geboren, wanderte im Zuge der nationalsozialistischen Verfolgung 1938 mit ihren Eltern nach Kenia aus und verlebte ihre Kindheit auf einer Farm. Ihre Romane "Nirgendwo in Afrika" und "Nur die Liebe bleibt" schildern diese Zeit. Nach der Rückkehr nach Deutschland im Jahre 1947, die Stefanie Zweig in dem Roman "Irgendwo in Deutschland" beschreibt, zog ihre Familie schon bald in das Haus in der Rothschildallee.


Es liegen keine Bewertungen zu diesem Artikel vor.