Dieser Online-Shop verwendet Cookies für ein optimales Einkaufserlebnis. Dabei werden beispielsweise die Session-Informationen oder die Spracheinstellung auf Ihrem Rechner gespeichert. Ohne Cookies ist der Funktionsumfang des Online-Shops eingeschränkt. Sind Sie damit nicht einverstanden, klicken Sie bitte hier.

Liebe Hessen-Fans,

wir sind in der Berger Str. 288 Dienstag bis Freitag von 10-19 Uhr und am Samstag 10-16 Uhr für Euch da (Montag ist Ruhetag).

Wusstet Ihr schon: Auch die Abholung von bestellter Ware ist während der genannten Öffnungszeiten möglich. Bestellungen bitte per Telefon, E-Mail oder hier im Online-Shop (Option "Abholung im Ladengeschäft" auswählen, Zahlung per Vorkasse/Paypal oder bar/mit Karte bei ABholung) tätigen.

Wir freuen uns, Euch im Laden begrüssen zu dürfen!

Euer Team vom kaufhausHESSEN

Neubeginn in der Rothschildallee

Artikelnummer: 6369

Stefanie Zweig beschreibt im vierten Band das Leben der gutbürgerlichen jüdischen Frankfurter Familie zwischen 1948 und 1950

Lieferzeit 1-2 Tage
Kann Deutschland wieder Heimat sein?
"Mit den Kindern kehrt auch die Hoffnung zurück", sagt Betsy Sternberg, als sie 1948 wieder in die alte Wohnung in der Rothschildallee zieht. Die Bombenschäden sind behoben, der Kirschbaum im Hinterhof ist noch da, die Vögel zwitschern, doch für die Überlebenden der Familie Sternberg gibt es kein Zurück in ihr altes Leben. Zukunft, Heimat, Sicherheit sind für sie Worte ohne Bedeutung. Dennoch wagen sie einen Neuanfang.

Taschenbuch, Broschur, 288 Seiten, 11,8 x 18,7 cm, ISBN: 978-3-453-40921-7 Heyne Verlag

Stefanie Zweig hat dreißig Jahre lang das Feuilleton einer Frankfurter Tageszeitung geleitet und lebte bis zu ihrem Tod 2014 als freie Schriftstellerin in Frankfurt. Für ihre Jugendbücher wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Alle ihre großen Romane standen wochenlang auf den Bestsellerlisten und erreichen eine Gesamtauflage von über 7,5 Millionen Büchern. 1993 erhielt Stefanie Zweig die "Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland". "Nirgendwo in Afrika" wurde von Caroline Link verfilmt und erhielt 2003 den "Oscar" für den besten ausländischen Film. Stefanie Zweig, 1932 in Oberschlesien geboren, wanderte im Zuge der nationalsozialistischen Verfolgung 1938 mit ihren Eltern nach Kenia aus und verlebte ihre Kindheit auf einer Farm. Ihre Romane "Nirgendwo in Afrika" und "Nur die Liebe bleibt" schildern diese Zeit. Nach der Rückkehr nach Deutschland im Jahre 1947, die Stefanie Zweig in dem Roman "Irgendwo in Deutschland" beschreibt, zog ihre Familie schon bald in das Haus in der Rothschildallee.


Es liegen keine Bewertungen zu diesem Artikel vor.